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"Eine Himmelfahrt ins Nichts"
Weltbürger diskutieren in Hamburg globale Zukunftsprobleme
erschienen im Hamburger Abendblatt am 07. Januar 1993
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"Wie der CoB die Welt retten will"
Süddeutsche Zeitung vom
17./18. August 1996
Pressebericht anläßlich einer Vortragstournee von Stephan Mögle-Stadel zum Erscheinen der beiden Bücher "Wie ist die Zukunft noch zu retten?" (als Co-Autor von Prof. Ossip Flechtheim) und von "Die Unteilbarkeit der
Erde - Eine Antwort an den Club of Rome".
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"Ein Weltbürger aus Peine"
erschienen in der BILD-Zeitung Hannover am 08. Januar 1993
Bericht über den Besuch des entwicklungspolitischen engagierten Schumachers Hans-Otto Regenthal beim internationalen Weltbürger-Treffen in Hamburg (siehe obiger Artikel).
rechte Seite:
"Die Weltbürgerin" aus New York zu Gast in Hannover und Hamburg. Repräsentantin der Weltbürger (heute World Citizen Foundation) bei Tagung in Deutschland.
Hannoversche Allgemeine Ztg. |
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Oben: Bericht Hamburger Wochenblatt
Foto zeigt Keith Best, S. Mögle-Stadel,
Kartin Löhr & Prof. Satish Kumar
Rechts: Verschiedene Presseberichte über das Internationale Weltbürgertreffen aus WELT am Sonntag, Hamburger Morgenpost u.a.
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"Die Paulskriche und das Ende der Staaten"
erschienen in der Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung (FAZ) am 03. Mai 1998
Einweihung der deutschen Geschäftsstelle 1998 in der Nähe der
Paulskirche, wo sich 1848 das erste deutsche Parlament zur
Überwindung der Kleinstaaterei traf.
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"Weltbürger kommen nach Österreich"
erschienen im Standard am 17. Juli 1998
anläßlich der Initiierung eines neuen Landesverbandes der Weltbürger-bewegung. Mittlerweile hat das Europahaus im Burgenland die österreichische Dependance der Weltbürgerstiftung übernommen (siehe Artikel darunter).
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Frankfurter Rundschau vom 23. Mai 1998
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Weltföderalisten eröffnen Büro in Bonn
erschienen im Bonner & Kölner Stadt-Anzeiger am 10. Dezember 1998
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Visionen als Brückenschalg
erschienen in der Zeitschrift Europa-Union im Mai 1999
Bericht über eine gemeinsame Podiums-Veranstaltung der United European Federalists (UEF) mit den Weltföderalisten (WFM) Mit auf dem Podium für die Weltbürgerbewegung: Sir Peter Ustinov (damals WFM Präsident) und der damalige Executive Direktor der Weltförderalisten William Pace.
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Menschen-Rechte sollen globalisiert werden
erschienen in der Österreichischen Kirchenzeitung am 09. November 2008
Anläßlich von Jubiläumsfeier und Pressekonferenz in Wien zu 60 Jahre Menschrechtserklärung und Weltbürgerbewegung
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Europäische Union fördert Weltbürgerrechts-Kampagne
erschienen in Newsletter Europaunion und WFM-News Juni 1998
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Eine Welt - oder keine
erschienen in der Süddeutschen Zeitung am 26. Juni 1995
Zur Unterstützung weiterer Presse- und Anzeigen-Kampagnen sind wir auch auf Ihre Hilfe als MitbürgerIn dieser Welt angewiesen.
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"Ein guter Bekannter des Dalai Lama" -
erschienen in Die Rheinpfalz am 18. Mai 2007 Die Bekanntschaft von Stephan Mögle-Stadel, Repräsentant der Weltbürgerbewegung (WCF) für den deutschsprachigen Raum, mit dem Dalai Lama, geht auf das Jahr 1993 zurück. Der Dalai Lama ist Ehrenmitglied der Weltbürger und Besitzer eines Weltbürgerpasses.
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Soziologe und Bestsellerautor Ulrich Beck ruft in der ZEIT zur Gründung einer Weltbürger-Partei auf (siehe unten).
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Versuch einer neuen Weltbürgerpartei:
erschienen in der REMS-Zeitung am 27. August 1994 sowie in der GMÜNDER-Tagespost am 25. August 1994
Die beiden Koordinatoren Stephan Mögle-Stadel und Martin Hahn, sowie die Mitglieder der Programm-Kommission aus WFM und EFP (Europäisch Föderalistische Partei), haben das Projekt einer neuen Partei aus einem Defizit an personeller und finanzieller Ausstattung in den "einstweiligen Ruhestand" versetzt. Wiederbelebung nicht ausgeschlossen.
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Wie Garry Davis die SPD überfluegelte
erschienen in Die Welt am 20. Juni 1975
Die Weltbürger-Partei trat damals nur regional im Kreis Offenburg an und erzielte als zweitstärkste Kraft (nach der CDU) einen Achtungserfolg. Die führendenen Leute der regionalen Weltbürgerpartei wurden später von anderen Parteien abgeworben und das Experiment erreichte vorläufig nicht den Status einer bundesweiten Weltbürger-Partei.
Siehe auch Pressartikel (links) über Gründungsversuch einer neuen kosmopolitischen Partei: "Ein Gründungsparteitag wird vorbereitet".
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Fernziel globale Bürgerbeteiligung
erschienen am 27.11.98 in Frankfurter Rundschau
Interview über Lobbyarbeit für weltweiten Föderalismus, mehr Bürgerbeteiligung an den globalen Regierungsformen und eine Reform der UNO hin zu einer demokratischeren und bürgernäheren Organisation für das 21. Jahrhundert. Die Headline stammt von der Redaktion. WCF strebt langfristig eine föderale und gewaltengeteilte Weltbürgerregierungsform an und keine inoffizielle Weltregierung Multinationaler Konzerne oder halbgeheimer Interessengruppen.
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"Garry Davis macht wieder mobil"
erschienen am 22.5.1998 in Norddeutsche Nachrichten (dpa-Landesdienst Nord)
Der Sohn von Garry Davis, Troy Davis, der
damals in der Nähe von Hamburg lebte, versucht die Weltbürgerbewegung auch in Deutschland wieder bekannt zu machen. Sein Vater Garry Davis, "Weltbürger Nummer eins", stürmte 1948 zusammen mit Albert Camus, Robert Sarrazac, Andre Breton und Abbe Pierre die UN-Generalversammlung
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UN braucht Parlament und Nachrichtendienst
erschienen in der Landeszeitung "Niedersächsisches Tageblatt"
Stephan Mögle-Stadel, welcher auf Vortragsreise und Pressekonferenz dem von ihm im Herbst 1993 herausgegebenen Boutros Boutros-Ghali Bericht "UNorganisierte Welt" vorstellte, sprach von der Notwendigkeit der Demokratisierung der Vereinten Nationen als ein gewähltes Welt-Parlament und der Ausstattung mit einem eigenen Nachrichten-sammeldienst, damit die UNO unabhängiger wird von ...
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... den Manipulationen nationaler Geheimdienste. Die Redaktion benutze hiefür das irreführende Wort "Geheimdienst".
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"Globalisierung als Chance sehen"
erschienen in Leipziger Volkszeitung
Das Schlagwort der Globalisierung ist täglich in aller Munde. Der Stuttgarter Journalist und Buchautor Stephan Mögle-Stadel beschäftigt sich mit diesem Thema schon seit Jahren ...
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"Humanität als Welt-Botschaft"
erschienen im September 2001 in WR - Westfälische Rundschau
"Wir brauchen einen Generationswechsel", sagte Pfarrer Arno Lohmann, Leiter von Haus Nordhelle. Am letzten Wochenende hat in der evangelischen Tagesstätte das Nordhelle-Friedensforum unter Beteiligung vor allem der Jugend stattgefunden. "Was meinst du, wenn du Frieden sagst", lautete das Motto der Begegnung zwischen den Generationen
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Grüne Schweiz -
UNO nach Genf:
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Antrag Schweizer
Nationalrat:
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"Das ist null Anti-Amerikanismus"
erschienen am 28. 1. 2004 in
Heidenheimer Neue Presse
"Holt die UNO nach Genf": das fordert der Journalist Stephan Mögle-Stadel. Der 38-Jährige hat seinen Zivildienst bei der UNO absolviert und ist seitdem immer wieder in New York tätig.
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Stuttgarter Terra Projekt
erschienen in der Zeitschrift "Hallo! Stuttgart" am 21. Juni 1995
Anläßlich des 50 jährigen Jubiläums der Vereinten Nationen und der sich damals zuspitzenden Globalisierungs-Krise, initiierte die Weltbürgerbewegung eine UNO Reform-Kampangne mit verschiedenen Prominenten unter der Federführung des Schriftstellers Stephan Mögle-Stadel. Im Rahmen dieser Kampangne (siehe auch den Aufruf in der Süddeutschen Zeitung "Eine Welt oder keine" vom 25. Juni 1995) entstand auch dieser Pressebericht. Ob der Weltuntergang droht, oder nicht, entscheiden letztendlich wir alle als potentielle Bürger dieser Welt.
Mir geht es um die Wahrheit Zweiter Teil des Presseartikels, resultierend aus einem Interview-gespräch mit der Redaktion. Stephan Mögle-Stadel ging es allerdings um die historische Wahrhhaftigkeit und nicht um die relativere "Glaubwürdigkeit". |
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Dr. Franz Alt (linls) & S. Mögle-Stadel stellen bei einer Wissenschaftskonferenz in Tübingen ihre aktuellen Bücher vor.
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Dag Hammarskjöld, UNO-"Ministerpräsident":
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"Ein Weltbürger aus der Südpfalz"
erschienen am 2.12.1993 in Südwestdeutsche Zeitung: Ob in Hamburg das internationale Weltbürgertreffen, ob die UNO in New York die "Kommission für globale Regierungsformen" beherbergt ein junger Mann aus Herxheim ist immer mit von der Partie: Stephan Mögle-Stadel, kosmopolitischer Kriegsdienstverwei-gerer, UN-Praktikant in New York und Washington, Herausgeber eines Butros-Ghali-Buches und Leiter des Hamburgischen Büros für die Vereinten Nationen.
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Gorbatschow-Ehrung in Paulskirche,
im Organisationskomitee:
Ein Kosmopolit ...
erschienen in der RHEINPFALZ
am 24. Juni 1997
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Gorbatschow und
Mögle-Stadel
bei CoB-Preis-verleihung in Frankfurt
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Late Sir Peter Ustinov, President of World Federalist Movement, with Gorbatschow at press conference in Frankfurt. |
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On the right: Karen Karagesjan, CEO G-Foundation, with S. Mögle-Stadel |
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Zusammenarbeit mit dem Club
of Rome (oben)
und creative membership
im Club of Budapest (unten)
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Für Straßburg und die europäische Demokratie
Kommentar von Troy Davis erschienen in DNA, 13. März 2007
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Gorbatschow-Stiftung: Auf der Suche nach einer neuen Ethik
erschienen in Wostok 4/1993 (Pressenachfolger der Zeitschrift Sowjetunion heute)
Zitat Prof. Jan Vogeler: "Eine Frage, mit der ich mich beschäftige, ist, wie weltweit Grundlagen, auch politische und staatliche, für die Zusammenarbeit der Menschheit geschaffen werden können. (...)
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Diese Erfahrungen arbeiten wir auch mit einer Gruppe von Freunden in Deutschland auf, wir nennen uns Weltföderalisten".
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<-- links: Zeitschriften-Bericht über das World Spirit Forum in Arosa (CH): "Braucht die Weltwirtschaft den Weltgeist?"
erschienen im Februar 2004, Zeitschrift Goetheanum.
rechts: Kommentar Mögle-Stadel "Was bringt uns der MAI-Vertrag?" vom März 1998 über die Machtübernahme des Wirschafts-Sektors auf der globalen Ebene.
siehe hierzu auch Buch "Menschheit an der Schwelle: |
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"Was wollen die Weltföderalisten? "
erschienen am 20.09.1996 in Baseler Zeitung
Interviewgespräch mit S. Mögle-Stadel über Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit, Weltzivilgesellschaft, Weltbürgerrechte, Ökokrise und Globalisierung der Wirtschaftsstandorte.
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Bitte anklicken:
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"Politische Pioniere oder Idealisten"
erschienen am 6.8.1994 in Baseler Zeitung
Seit bald 50 Jahren kämpfen die
Weltföderalisten" für eine friedliche Welt mit föderalistischen (Macht-) Strukturen, die sich an gemeinsamen ethischen Grundlagen und einer gemeinsamen Verfassung orientiert.
Die bz unterhielt sich mit S. Mögle-Stadel über Vorgehen und Möglichkeiten der Weltföderalisten.
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Schweizer Weltbürger verklagen Neonazis
Heinz Kaiser, Projektleiter der Weltbürgervereinigung Schweiz für Antirassismusfragen hat stellvertretend für die Weltbürger die Führungsspitze der "Partei National Orientierter Schweizer" (Tarnorganisation der Neonazis) angezeigt.
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"Unterwegs für eine bessere Welt"
erschienen im Züricher Tages-Anzeiger am 26. Mai 1999
Max Geiger ist langjähriges Mitglied der Weltbürger und Weltförderalistenbewegung und beweist immer wieder, dass man auch als soge. "Kleiner Mann" einiges bewegen kann.
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"Ist die Erde noch regierbar?"
erschienen in der Oktobernummer 1995 der Zeitschrift
Buchmarkt
Unter dem Motto des Club of Rome Berichtes "Ist die Erde noch regierbar" schickten Bertelsmann, Bouvier, Peter Lang, und Horizonte Prof. Yehezkel Dror und Stephan Mögle-Stadel auf Vortrags- und Pressetour |
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