Presse Deutsch ab 1990




Deutsche Presseartikel


Sie können alle Presseartikel im Original vergrößeren, indem Sie das jeweilige Bild auf der rechten Seite mit dem Mauszeiger anklicken und mit der Lupen- Funktion zusätzlich vergrößern.




"Eine Himmelfahrt ins Nichts"


erschienen im Hamburger Abendblatt am 07. Januar 1993




Menschen-Rechte sollen globalisiert werden


erschienen in der Österreichischen Kirchenzeitung am 09. November 2008

Anläßlich von Jubiläumsfeier und Pressekonferenz in Wien zu 60 Jahre Menschrechtserklärung und Weltbürgerbewegung




"Wie der CoB die Welt retten will"


Süddeutsche Zeitung vom 17./18. August 1996

Pressebericht anläßlich einer Vortragstournee von Stephan Mögle-Stadel zum Erscheinen der beiden Bücher "Wie ist die Zukunft noch zu retten?" (als Co-Autor von Prof. Ossip Flechtheim) und von "Die Unteilbarkeit der Erde - Eine Antwort an den Club of Rome".

Der Club of Budapest wurde von Prof. Ervin Lazslo initiiert, um Künstler, Sozial- und Geisteswissenschaftler für eine Weltbürgerschaft zu gewinnen.
Ervin Laszlo war seit 1972 Mitglied der Planetary Citizens (Die planetarischen Bürger), einer von Donald Keys, dem ehemaligen UNO Generalsekretär
Sithu U Thant und Prof. Isaac Asimov gegründeten Weltbürgerinitiative.




Eine Welt - oder keine


erschienen in der Süddeutschen Zeitung am 26. Juni 1995

Zur Unterstützung weiterer Presse- und Anzeigen-Kampagnen sind wir auch auf Ihre Hilfe als MitbürgerIn dieser Welt angewiesen.




"Die Paulskriche und das Ende der Staaten"



erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAZ) am 03. Mai 1998




Visionen als Brückenschalg


erschienen in der Zeitschrift Europa-Union im Mai 1999

Bericht über eine gemeinsame Podiums-Veranstaltung der United European Federalists (UEF) mit den Weltföderalisten (WFM)
Mit auf dem Podium für die Weltbürgerbewegung: Sir Peter Ustinov (damals WFM Präsident) und der damalige Exicutiv Direktor der Weltförderalisten William Pace.




Fernziel globale Bürgerbeteiligung


erschienen am 27.11.98 in Frankfurter Rundschau

Interview über Lobbyarbeit für weltweiten Föderalismus, mehr Bürgerbeteiligung an den globalen Regierungsformen und eine Reform der UNO. Die Headline stammt von der Redaktion.




"Weltbürger kommen nach Österreich"



erschienen im Standard am 17. Juli 1998

anläßlich der Initiierung eines neuen Landesverbandes der Weltbürgerbewegung.
Mittlerweile hat das Europahaus im Burgenland die österreichische Dependance der Weltbürgerstiftung übernommen (siehe Artikel zuvor).




"Globalisierung als Chance sehen"


erschienen in Leipziger Volkszeitung

Das Schlagwort von der Globalisierung ist fast täglich in aller Munde. Der Stuttgarter Journalist und Buchautor Stephan Mögle-Stadel beschäftigt sich mit diesem Thema schon seit Jahren




"Humanität als Welt-Botschaft"


erschienen im September 2001 in WR - Westfälische Rundschau

"Wir brauchen einen Generationswechsel", sagte Pfarrer Arno Lohmann, Leiter von Haus Nordhelle. Am letzten Wochenende hat in der evangelischen Tagesstätte das Nordhelle-Friedensforum unter Beteiligung vor allem der Jugend stattgefunden. "Was meinst du, wenn du Frieden sagst", lautete das Motto der Begegnung zwischen den Generationen




"Politische Pioniere oder Idealisten"


erschienen am 6.8.1994 in Baseler Zeitung

Seit bald 50 Jahren kämpfen die "Weltföderalisten" für eine friedliche Welt mit föderalistischen (Macht-) Strukturen, die sich an gemeinsamen ethischen Grundlagen und einer gemeinsamen Verfassung orientiert. Die bz unterhielt sich mit Stephan Mögle-Stadel über das Vorgehen und die Möglichkeiten der Weltföderalisten in Deutschland




"Ein guter Bekannter des Dalai Lama"



erschienen in Die Rheinpfalz am 18. Mai 2007

Die Bekanntschaft von Stephan Mögle-Stadel, Repräsentant der Weltbürgerbewegung (WCF) für den deutschsprachigen Raum, mit dem Dalai Lama, geht auf das Jahr 1993 zurück.
Der Dalai Lama ist nicht nur Ehrenmitglied der Weltbürger und Besitzer eines Weltbürgerpasses, sondern auch im interreligiösen und interkulturen Dialog Vorbild für das intra-religiöse und humanistische Weltbild von Stephan Mögle-Stadel.




"Ist die Erde noch regierbar?"


erschienen in der Oktobernummer 1995 der Zeitschrift Buchmarkt

Unter dem Motto des Club of Rome Berichtes "Ist die Erde noch regierbar" schickten Bertelsmann, Bouvier, Peter Lang, und Horizonte Prof. Yehezkel Dror und Stephan Mögle-Stadel auf Vortrags- und Pressetour




"Garry Davis macht wieder mobil"


erschienen am 22.5.1998 in Norddeutsche Nachrichten (dpa-Landesdienst Nord)

Der 35-jährige Troy Davis, der zur Zeit in der Nähe von Hamburg lebt, versucht die Weltbürgerbewegung auch in Deutschland wieder bekannt zu machen. Sein Vater Garry Davis, "Weltbürger Nummer eins", stürmte 1948 zusammen mit Albert Camus, Robert Sarrazac, Andre Breton und Abbe Pierre die UN-Generalversammlung




"Ein Weltbürger aus der Südpfalz"


erschienen am 2.12.1993 in Südwestdeutsche Zeitung:

Ob in Hamburg das internationale Weltbürgertreffen, ob die UNO in New York die "Kommission für globale Regierungsformen" beherbergt – ein junger Mann aus Herxheim ist immer mit von der Partie: Stephan Mögle-Stadel, kosmopolitischer Kriegsdienstverwei-gerer, UN-Praktikant in New York und Washington, Herausgeber eines Butros-Ghali-Buches und Leiter des Hamburgischen Büros für die Vereinten Nationen.




Stuttgarter Terra Projekt


erschienen in der Zeitschrift "Hallo! Stuttgart" am 21. Juni 1995

Anläßlich des 50 jährigen Jubiläums der Vereinten Nationen und der sich damals zuspitzenden Globalisierungs-Krise, initiierte die Weltbürgerbewegung eine UNO Reform-Kampangne mit verschiedenen Prominenten unter der Federführung des Schriftstellers Stephan Mögle-Stadel. Im Rahmen dieser Kampangne (siehe auch den Aufruf in der Süddeutschen Zeitung "Eine Welt oder keine" vom 25. Juni 1995) entstand auch dieser Pressebericht.
Ob der Weltuntergang droht, oder nicht, entscheiden letztendlich wir alle als potentielle Bürger dieser Welt.




Mir geht es um die Wahrheit


erschienen in der Zeitschrift "Hallo! Stuttgart" am 21. Juni 1995

Zweiter Teil des
Presseartikels, resultierend aus einem Interviewgespräch mit der Redaktion. Stephan Mögle-Stadel ging es allerdings um die historische Wahrhhaftigkeit und nicht um die relativere "Glaubwürdigkeit".




"Das ist null Anti-Amerikanismus"


erschienen am 28. 1. 2004 in Heidenheimer Neue Presse

"Holt die UNO nach Genf": das fordert der Journalist Stephan Mögle-Stadel. Der 38-Jährige hat seinen Zivildienst bei der UNO absolviert und ist als NGO-Aktivist seitdem immer wieder in New York tätig.




UN braucht Parlament und Nachrichtendienst



erschienen in der Landeszeitung "Niedersächsisches Tageblatt" am 14. Januar 1994

Stephan Mögle-Stadel, welcher auf Vortragsreise und Pressekonferenz dem von ihm im Herbst 1993 herausgegebenen Boutros Boutros-Ghali Bericht "UNorganisierte Welt" vorstellte, sprach von der Notwendigkeit der Demokratisierung der Vereinten Nationen als ein gewähltes Welt-Parlament und der Ausstattung mit einem eigenen Nachrichtensammeldienst, damit die UNO unabhängiger wird von den Manipulationen nationaler Geheimdienste.
Die Redaktion benutze hiefür das irreführende Wort "Geheimdienst"




Schweizer Weltbürger verklagen Neonazis


Heinz Kaiser, Projektleiter der Weltbürgervereinigung Schweiz für Antirassismusfragen hat stellvertretend für die Weltbürger die Führungsspitze der "Partei National Orientierter Schweizer" (Tarnorganisation der Neonazis) angezeigt.




"Unterwegs für eine bessere Welt"



erschienen im Züricher Tages-Anzeiger am 26. Mai 1999

Max Geiger ist langjähriges Mitglied der Weltbürger und Weltförderalistenbewegung und beweist immer wieder, dass man auch als sogenannter "Kleiner Mann" einiges bewegen kann.


(C) 2006 - Alle Rechte vorbehalten

Diese Seite drucken